Senegal-Südkorea/Dakar unterzeichnet zwei Abkommen mit Seoul zur Ausstattung der Nationalversammlung und öffentlicher Labors

Veröffentlicht am 03/02/2023 | La rédaction

Senegal, Südkorea

Senegal hat mit Südkorea zwei Abkommen unterzeichnet, nach denen das ostasiatische Land die senegalesische Nationalversammlung mit Kommunikationsmitteln ausstatten und Labore in Kaolack (Mitte), Louga (Norden) und Thiès (Westen) ausstatten wird.

Die senegalesische Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Finanzen unterzeichnete das Abkommen, das sich auf 7 Mrd. 260 Mio. CFA beläuft.Oulimata Sarr, Ministerin für Wirtschaft, Planung und Zusammenarbeit, und Dongrib Kim, Vertreter der koreanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (KOICA) in Senegal, unterzeichnet.

Der Präsident der senegalesischen Nationalversammlung, Amadou Mame Diop, der südkoreanische Botschafter in Senegal, Ji-joon Kim, der senegalesische Minister für Bildung, Kultur und Sport, Dongribri Kim, und der senegalesische Minister für Bildung, Kultur und Sport.galais für Arbeit, Berufsverbände und Beziehungen zu den Institutionen, Samba Sy, mehrere Abgeordnete und Vertreter des Ministeriums für Gesundheit und Soziales nahmen an der Zeremonie zur Unterzeichnung der Abkommen teil.

Südkorea wird gemäß den unterzeichneten Abkommen ein Projekt zur Unterstützung der Modernisierung der Kommunikationsmittel der senegalesischen Nationalversammlung mit einer Hälfte der 7 Milliarden 260 Millionen finanzieren, wie die beiden Parteien erklärten.

Sie behaupten, dass der südkoreanische Staat auch ein Projekt zur Stärkung der Labore des öffentlichen Gesundheitswesens in Senegal unterstützen wird, indem er sie mit der anderen Hälfte ausstattet.

Das Projekt zur Unterstützung der Modernisierung der Kommunikationsmittel der Nationalversammlung hat zum Ziel, (...) die Effizienz, Effektivität und Transparenz der Aktivitäten der parlamentarischen Institution zu stärken'', erklärte Oulimata Sarr.

Die Finanzierung aus Südkorea wird die Kapazitäten der öffentlichen Labore für Biosicherheit und biologische Sicherheit erhöhen, so Frau Sarr.

Sie erklärte, dass das von Südkorea finanzierte Projekt in diesem Bereich dazu dienen werde, Labore in Kaolack, Louga und Thiès zu bauen und auszustatten.

''Diese beiden neuen Projekte stärken das Projektportfolio der hervorragenden Zusammenarbeit unserer beiden Länder'', betonte Dongrib Kim.

Amadou Mame Diop freute sich über die von beiden Seiten eingegangene Partnerschaft.

Das 2018 gestartete Projekt zur Stärkung der Kommunikationsmittel der Nationalversammlung wird ''diese Institution unter die ''modernsten Parlamente katapultieren, die den Herausforderungen ihrer Zeit am besten gewachsen sind'', so Diop.

Mit der Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien werden die Transparenz der parlamentarischen Aktivitäten und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit verbessert werden'', fügte er hinzu.

Quelle: aps.sn/


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